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Deutsches Rotes Kreuz Rheine weiht neuen Krankentransportwagen bei der apetito AG ein

Ein Einsatzfahrzeug für den ehrenamtlichen Dienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), das war der große Wunsch der Ortsgruppe Rheine. Ein Jahr lang wurden dafür Spendengelder gesammelt. Nun konnte dieser Wunsch Wirklichkeit werden. Mitte Mai fand die offizielle Einweihung des Fahrzeugs auf dem Gelände der apetito AG in Rheine statt. 
Spende Krankentransportwagen
Das DRK-Team Rheine um Markus Doerenkamp (2.v.r.) freut sich über ein eigenes Einsatzfahrzeug für den ehrenamtlichen Dienst. Julius Holdschlag (3.v.r.) und Ruth Fislage (ganz rechts, beide apetito) überreichen die Spende.

Das Unternehmen unterstützte mit der größten Einzelspende von 2.000€ die Fahrzeuganschaffung des rund 40.000€ teuren Fahrzeugs. „Gesellschaftliches Engagement in der Region ist apetito stets ein großes Anliegen. Wir wollen dort etwas zurückgeben, wo unsere Mitarbeitenden leben und wirken“, so Ruth Fislage, Unternehmenssprecherin der apetito AG. „Gesellschaftliches Engagement in der Region ist apetito stets ein großes Anliegen. Wir wollen dort etwas zurückgeben, wo unsere Mitarbeitenden leben und wirken“, so Ruth Fislage, Unternehmenssprecherin der apetito AG. 

Breite Einsatzmöglichkeiten für alle (Not-)Fälle

Ausführlich führte das vierköpfige Freiwilligen-Team um den Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Markus Doerenkamp das Transportfahrzeug vor. Bereits seit Ende März ist das gebraucht angeschaffte Fahrzeug zugelassen und für den DRK auf Volksfesten, Reitturnieren oder Sportveranstaltungen im Kreis Steinfurt im Einsatz. „Das Fahrzeug unterstützt uns beim Verletztentransport ins Krankenhaus und erweitert die Einsatzmöglichkeiten des jahrelang fahrzeuglosen DRK Rheine ganz erheblich. Wir sind dankbar für jeden einzelnen Beitrag, der uns zu diesem Zweck erreicht hat“, dankte Doerenkamp allen Spenderinnen und Spendern am Rande der Fahrzeugeinweihung. Alle erforderlichen Arbeiten am Fahrzeug sind abgeschlossen, die technische Ausrüstung wurde vollumfänglich freigegeben, so dass Sauerstoffflaschen oder Beatmungsgerät in Notfällen direkt zum Einsatz kommen können. 

Artikel vom 06.06.2024