Aktiver Umweltschutz
Unser Beitrag zum...
Wir leben ein aktiv orientiertes Umweltmanagement, das alle Unternehmensbereiche und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einbezieht und sich an der Erreichung der Pariser Klimaschutzziele ausrichtet. Wir haben das Ziel, eine hohe Sensibilität für Klima- und Umweltschutz und einen schonenden Umgang mit Ressourcen sicherzustellen.
Erfahren Sie mehr über folgende Themen:
Den Ressourcenschutz im Blick – An unseren Standorten und darüber hinaus
Als die apetito AG im Jahr 1995 den ersten unternehmenseigenen Umweltbericht herausbrachte, war ein solches Format noch eher ungewöhnlich. Viele Aspekte von Nachhaltigkeit, wie wir sie heute kennen, gab es damals noch gar nicht. Allerdings galt vor knapp dreißig Jahren wie auch heute, dass der Schutz der natürlichen Ressourcen an unserem Standort in Rheine als auch darüber hinaus in unseren Wertschöpfungsketten auf besonderes Interesse bei unseren Stakeholdern traf. Dazu zählen insbesondere Anwohner und Anlieger, die Lokalpolitik und unsere Mitarbeitenden. Aus diesem Grund, aber auch aus einem Selbstverständnis für den Umweltschutz, ist uns das Thema Ressourcenschutz besonders wichtig. Dabei gilt es, neben dem besonders bedeutsamen Thema Klimaschutz auch ein verantwortungsvolles Management der Ressourcen Energie, Boden, Wasser, Luft und Abfall zu pflegen. In Summe eine ganze Reihe an Themen, bei denen die Fäden am Standort in Rheine zusammenlaufen. Aus dem Konzernvorstand heraus wurde der Werksleiter des Standorts mit den Aufgaben des Umwelt- und Ressourcenschutzes betraut. Ihm untersteht die Health-, Safety & Environment (HSE)-Abteilung. Die Kolleginnen und Kollegen verantworten das unternehmerische Umweltmanagement. Drei Mal im Jahr tagt zusätzlich der Umweltkreis, der als Steuerungsgremium mit Mitarbeitenden derjenigen Abteilungen besetzt ist, die die Ziele und Maßnahmen im Bereich des Umwelt- und Ressourcenschutzes vorantreiben und somit beeinflussen können.
Zertifiziertes Umweltmanagement seit über 25 Jahren
Unser Engagement im Ressourcenschutz ist durch die Werte und Ziele unseres Umweltmanagementsystems geleitet. Bereits seit 1998 ist das Unternehmen durch den anerkannten EMAS III (Eco Management & Audit Scheme)-Standard zertifiziert. Das bürgt dafür, dass wir werksseitig bereits seit vielen Jahren auf ein etabliertes Kennzahlenmanagement bauen können, das durch externe Auditierungen jährlich noch weiterentwickelt wird. Die Fokusfelder unseres Umwelt- und Ressourcenmanagements sind insbesondere unser Energie-, Wasser- und Abfallmanagement.
Unsere Umwelterklärung 2023 dokumentiert unsere Zahlen, Daten, Fakten und somit unsere Fortschritte, Ziele und Maßnahmen sehr detailliert. Sie dient als Grundlage für transparente Kommunikation und einen offenen Dialog mit unseren Stakeholdern.
Im Fokus: Alternative Energiequellen, Wassereinsparung und Abfallvermeidung
Um unsere Stromverbräuche künftig noch autarker und klimafreundlicher zu gestalten, prüfen wir den zukünftigen Einsatz von Photovoltaik (PV). Im Jahr 2023 entstand aus diesem Anlass ein Konzept zur PV-Bodennutzung. Auf unseren Dachflächen kann eine entsprechende Nutzung aus Brandschutzgründen nicht vorgenommen werden. Bereits in den 1990er- Jahren gab es auf dem Gelände der apetito AG eine 65 kW-Windkraftanlage. In diesen Effizienzklassen denkt die Branche schon lange nicht mehr und auch die alte apetito Anlage ist inzwischen Geschichte. Dennoch prüfen wir laufend den Einsatz von Windkraft auf unseren Liegenschaften, haben bei der Projektierung den Themen Gas und PV aber Vorrang eingeräumt. Bei der apetito AG kochen wir mit Dampf. Die Dampferzeugung findet am Standort Rheine statt. Unsere Dampfkessel werden mit Erdgas befeuert. Dadurch entstehen direkte CO2e-Emissionen (Scope 1). Die vollständige Substitution des Erdgasverbrauchs mit Biogas ist eines unserer Großprojekte, dass wir im Jahr 2025 umsetzen möchten. Von der Projektumsetzung versprechen wir uns eine weitere signifikante Reduktion unserer direkten CO2e-Emissionen.
Übrigens: im Winter ist es bei apetito schön warm. Für die Herstellung der tiefkühlfrischen Menüs ist die Kälte-Erzeugung von großer Bedeutung. Kälte erzeugt apetito mit elektromotorisch angetriebenen Kompressoren. Die entstehende Abwärme nutzt das Unternehmen für ein umfangreiches Wärmerückgewinnungssystem und beheizt mit dieser Abwärme alle Verwaltungsgebäude, sodass kein externer Bedarf an Heizöl oder Warmwasser für den Standort Rheine entsteht.
Wasser in bester Trinkwasserqualität ist für apetito ein wichtiger Qualitätsmaßstab. Eines der vorrangigsten Ziele bei apetito ist es, den Wasserverbrauch zu senken. Mögliche Einsparungsformen werden unter Beachtung der Hygieneanforderungen fortlaufend geprüft. Jedes Jahr schaffen wir es, den Verbrauch kontrolliert zu reduzieren. Dieses Ziel steht auch in diesem Jahr an. Ein Projektteam arbeitet seit Mitte 2022 an der Ableitung von Maßnahmen, die in einer Roadmap definiert und hinsichtlich ihrer Potenziale bewertet sind.
Unser Grundsatz beim Thema Abfall: Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen haben Vorrang vor der ordnungsgemäßen Entsorgung. Zur Abfallreduzierung prüft apetito kontinuierlich die Anlieferung unserer Zutaten und Menüschalen in Großgebinden. Um die Verwertungsquote am Standort noch weiter zu verbessern, haben wir in den Fertigungsbereichen in der ersten Jahreshälfte bereits ein neues Management der Abfallfraktionen eingeführt und planen dieses in der zweiten Jahreshälfte auch in der Verwaltung umzusetzen. Damit möchten wir eine noch höhere Sortenreinheit entstehender Abfälle sicherstellen und das Bewusstsein für ein Abfallmanagement in der Belegschaft erhöhen.
Weitere Maßnahmen zu unserem Energiemanagement, Wassermanagement und Abfallmanagement
finden Sie in unserer Umwelterklärung
GRI-Indikator
GRI 301-1 Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen
GRI 301-2 Eingesetzte recycelte Ausgangsstoffe
GRI 301-3 Wiederverwertete Produkte und ihre Verpackungsmaterialien
GRI 302-1 Energieverbrauch innerhalb der Organisation
GRI 302-2 Energieverbrauch außerhalb der Organisation
GRI 302-3 Energieintensität
GRI 302-4 Verringerung des Energieverbrauchs
GRI 302-5 Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen
GRI 303-1 Wasser als gemeinsam genutzte Ressource
GRI 303-2 Umgang mit den Auswirkungen der Wasserrückführung
GRI 303-3 Wasserentnahme
GRI 303-4 Wasserrückführung
GRI 303-5 Wasserverbrauch
GRI 304-1 Eigene, gemietete und verwaltete Betriebsstandorte, die sich in oder neben Schutz-gebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von geschützten Gebieten befinden
GRI 305-1 Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
GRI 305-2 Indirekte energiebedingte THG-Emissionen (Scope 2)
GRI 305-3 Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
GRI 305-4 Intensität der Treibhausgasemissionen
GRI 305-5 Senkung der Treibhausgasemissionen
GRI 306-1 Anfallender Abfall und erhebliche abfallbezogene Auswirkungen
GRI 306-2 Management erheblicher abfallbezogener Auswirkungen
GRI 306-3 Angefallener Abfall
GRI 306-4 Von Entsorgung umgeleiteter Abfall
GRI 306-5 Zur Entsorgung weitergeleiteter Abfall
Klimaschutz mit Hand und Fuß
Die Wesentlichkeitsanalyse hat im Jahr 2024 ergeben, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen für die apetito AG ist. Als gesamte Gesellschaft stehen wir im 21. Jahrhundert vor der Aufgabe, den globalen Temperaturanstieg deutlich zu begrenzen. Das erfordert umfassende Maßnahmen. Doch wir erkennen im Klimawandel nicht allein nur ein Risiko. Denn: Langfristig werden sich Klimaschutz und Energieeffizienz auszahlen – für unsere Umwelt und unser Geschäft. apetito ergreift deshalb bereits seit vielen Jahren konsequent Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen aus eigener Betriebstätigkeit.Das Vermeiden und Reduzieren ist ein zentrales Ziel der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Die Fragestellungen, die aus dieser Aufgabe hervorgehen, sind vielfältig: Wie können wir unsere Gerichte noch klimafreundlicher zubereiten? Wie können wir durch unsere Logistikprozessen noch weniger Treibhausgase ausstoßen und wie kann eigentlich unsere Sortimentsplanung eine noch klimagerechtere Speiseplanung unterstützen? Diese Themen werden direkt in der Geschäftsleitung der apetito AG diskutiert. Allerdings funktioniert Klimaschutz nur gemeinsam. Deshalb arbeiten außerdem zahlreiche Nachhaltigkeitsverantwortliche in den zuständigen Fachbereichen am Thema mit.
Vollständige Klimabilanz ermittelt
Um klimaschädliche Emissionen wirkungsvoll und zielführend reduzieren oder gar komplett verhindern zu können, muss man erst einmal wissen, wie viel CO2 eigentlich wo emittiert wird. Dies ermitteln wir für unser Werk in Rheine bereits viele Jahre – 2022 haben wir die Bilanzierung unseres CO2-Ausstoßes auf Basis der Werte aus 2020 erstmals vollständig vorgenommen. Und auch in 2023 haben wir für den Betrachtungszeitraum 2021/2022 erneut eine Klimabilanz erstellt. Wir ermitteln diesen Emissionswert in drei Kategorien:
Die apetito AG hat im November 2023 das Commitment zu den Science-based Targets (SBT) unterzeichnet, was bedeutet, dass das Unternehmen öffentlich seine Verpflichtung bekräftigt hat, wissenschaftsbasierte Klimaziele festzulegen. Die SBT ermöglichen Unternehmen, glaubwürdige Klimaziele zu setzen, die im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen stehen. Die Klimaziele werden im Jahr 2024 festgelegt. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Jahresbericht 2023.
Wie stehen wir eigentlich zum Thema der Klimakompensation und ist apetito klimaneutral?
apetito hat für die Jahre 2020 und 2021 seine am Standort Rheine entstandenen Produktionsemissionen durch Klimakompensationsprojekte klimaneutral gestellt. Seit 2022 verfolgen wir das nicht weiter, da wir unsere Mittel gemäß dem Grundsatz „Vermeiden, Verringern und Kompensieren“ vor allem auf den Klimaschutz am eigenen Standort verwenden möchten. Weiterhin sehen wir den Begriff „klimaneutral“ durchaus kritisch. Wir sind uns bewusst, dass wir am Standort Rheine CO2 durch unsere Geschäftsaktivitäten generieren. Hier liegt unser Fokus darauf, durch gezielte Investitionen, Emissionen zu verringern. Das hat für uns Vorrang vor Investitionen in Kompensationsprojekte.
Klimaschutz am Produkt
Analog zu unternehmerischen Klimaschutzstrategie treiben wir auch unsere Anstrengungen um einen CO2-Fußabdruck am Produkt weiter voran. Gemeinsam mit unserer Produktentwicklung und der ernährungswissenschaftlichen Beratung arbeiten wir daran, einen Product Carbon Footprint (PCF) in den Prozess der Produktentwicklung zu integrieren. Mit unserem neuen Product Life Cycle-Programm abc möchten wir Emissionen noch gewichtiger in der Produktentwicklung berücksichtigen und unseren Kundinnen und Kunden eine Möglichkeit zu einer klimafreundlicheren Ernährung bieten. Die Entwicklung von abc erfolgt bis zum Jahresende 2024.
GRI-Indikator
GRI 305-1 Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
GRI 305-2 Indirekte energiebedingte THG-Emissionen (Scope 2)
GRI 305-3 Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
GRI 305-4 Intensität der Treibhausgasemissionen
GRI 305-5 Senkung der Treibhausgasemissionen
GRI 305-7 Stickstoffoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) und andere signifikante Luftemissionen
Unser Weg zum Kunden –
Aber nachhaltig und effizient!
Die Ansprüche unserer Kunden an unsere Logistik sind vielfältig. Unsere Speisen sollen zuverlässig, schnell und klimafreundlich ihre Empfänger erreichen. apetito setzt hierzu auf eine Flotte an PKW- und LKW-Auslieferfahrzeugen. Alle nachgelagerten Logistikprozesse werden dabei durch unsere Auslieferlogistik geplant und durchgeführt. Dies geschah bei apetito in 2023 durch 109 LKW und 585 leichte Nutzfahrzeuge (Pkw-Kastenwagen & Transporter bis 3,5 T). Auch unseren Vertrieb und das Management statten wir mit über 200 Firmenwagen aus. Klar daher, dass das Thema umweltfreundlicher Antriebssysteme für apetito eine wichtige Rolle spielt. Allerdings: Der Einfluss der vor- und nachgelagerten Logistik auf unsere Klimabilanz ist mit 10,2 Prozent am gesamten CO2-Fußabdruck geringer als man gemeinhin annehmen würde. Doch natürlich liegen auch hier Potenziale, die wir heben wollen.
E-Mobilität in gesamter Fahrzeugflotte auf dem Vormarsch
Auch aufgrund noch nicht ausreichender Reichweiten alternativer Antriebstechnologien setzen wir beim Gros unserer Fahrzeugflotte noch auf Verbrennungsmotoren. Wir arbeiten an der schrittweisen Ablösung von Verbrennungsmotoren zugunsten umweltfreundlicherer Antriebstechnologien, jedoch erneuert sich unsere Fahrzeugflotte nicht von heute auf morgen. Das stetige Wachstum des apetito AG Konzerns bringt zusätzlich ein ständig steigendes Transport- und Logistikwesen mit sich. Die Steuerung des Logistikaufkommens erfolgt überwiegend zentral vom Standort in Rheine. apetito setzt hierzu größtenteils auf betriebseigene Fahrzeuge.
Um die Einwirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten entsprachen 11 LKW der Euronorm 5 und 96 LKW der Euronorm 6. Zusätzlich sind seit April 2023 bei apetito im Standort München, zwei vollelektrische 16,7 Tonner LKW in der täglichen Auslieferung im Einsatz.
Die Fahrzeugneuanschaffung unserer Verbrennerfahrzeuge erfolgt alle acht bis zehn Jahre grundsätzlich nach neuesten Standards der Technik. Ein niedriger Kraftstoffverbrauch und eine geringe Lärmbelastung sind wichtige Auswahlkriterien. Auch unsere Dienstwagenflotte wird durch elektrisch angetriebene Fahrzeuge ergänzt. In 2023 konnten wir so sechs elektrische Dienstwagen und drei elektrische, leichte Nutzfahrzeuge implementieren.
Auch in der Dezentralen gestalten wir unsere Auslieferlogistik klimafreundlicher: In 2023 wurden insgesamt vier elektrische PKW am dezentralen Standort in Hilden die Fahrzeugflotte der Auslieferung klimafreundlicher machen.
Sinkende Kraftstoffverbräuche und verbaute Fahrzeugtelematik
Die Logistikwege bei der apetito AG sind sehr unterschiedlich. Je nach Marktsegment bedienen wir in der Gemeinschafts- oder Individualverpflegung ganz unterschiedliche Kundenanforderungen. Das verlangt von uns sehr heterogene Logistiklösungen in der Warenauslieferung. Ein Ziel eint jedoch alle Logistikprozesse bei der apetito AG: Wir möchten auf unseren Ausliefertouren so viele Kunden wie möglich auf so wenigen individuellen Touren wie nötig erreichen. Die Tourenplanung des Fuhrparks funktioniert bei uns softwaregestützt. Immer häufiger liegen unsere Vertriebsgebiete im ländlichen Raum. Hier ist es unser Ziel, unsere Flottenfahrzeuge optimal auszulasten. Freie Transport-Kapazitäten vergeben wir deshalb über unseren Transport-Service „Cool & Carry“ auch an Fremdfirmen und Tochtergesellschaften. Hierdurch werden Leerfahrten z.B. auf Rückwegen deutlich minimiert. Besonders smart: Unser neuestes FrischeMobil 4.0., das 2022 gemeinsam mit den Spezialisten der Firma Jata GmbH aus Oldenburg entstanden ist. Darin werden unsere Menüs während der Fahrt erhitzt. Das 300 kg schwere Ofenmodul lässt sich je nach Auslieferungszweck einfach herausnehmen. Die Berlingo-Fahrzeuge bieten so die Chance einer multifunktionalen Fahrzeugnutzung.
Optimierte Tourenplanung, maximale Fahrzeugauslastung und neueste Technik
Aufgrund der ansteigenden Absatzmengen im Jahr 2023 zu 2022 und der damit verbundenen erhöhten Anzahl an Belieferungsstopps haben sich die spezifischen Treibstoffverbräuche trotz Tourenoptimierung für die Distribution und für die Kundenakquise wieder erhöht. Der innerbetriebliche Treibstoffverbrauch konnte deutlich um 22,5 % reduziert werden.
Für ein besseres Management der Treibstoffverbräuche führten wir 2023 in allen Dienstwagen eine Telematik-App ein, die es erlaubt, den Spritverbrauch noch professioneller zu erfassen. Bereits seit 2015 haben wir eine Telematik in unserer LKW-Flotte im Einsatz. Auch unsere leichten Nutzfahrzeuge sind mit einer eigenen Telematik-Lösung unterwegs. Mehr dazu lesen Sie im Jahresbericht.
GRI-Indikator
GRI 305-1 Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
GRI 305-2 Indirekte energiebedingte THG-Emissionen (Scope 2)
GRI 305-3 Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
GRI 305-4 Intensität der Treibhausgasemissionen
GRI 305-5 Senkung der Treibhausgasemissionen